Im Juni 2009 ist die Liveshopping-Szene dem Test durch den Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) mit seinem Verbrauchermagazin “was! Wirtschaft, Arbeit, Soziales” unterzogen worden. Getestet wurden 10 der seinerzeit rund 30 Liveshopping-Anbieter, sowie zwei Shoppingclubs. Verglichen wurden die Preise von 46 Liveshopping-Produkten mit den jeweils besten Preisen, die sich über Preissuchmaschinen oder telefonisch im stationären Handel finden ließen. Das Ergebnis war mit wenigen Ausnahmen ausgesprochen positiv und auch iBOOD schnitt wieder hervorragend ab. Bei iBOOD gab es das Produkt mit der prozentual höchsten Preisersparnis: Eine iPod Dockingstation gab es für 59,7 Prozent unter dem günstigsten Onlinepreis.
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iBOOD bekommt als erster Liveshopping-Anbieter ein VZ Edelprofil
Als die VZ Netzwerk Gruppe 2009 die Edelprofile für Firmen, Marken und Personen des öffentlichen Lebens einführte, war iBOOD einer der ersten bevorzugten Gesprächspartner. Als erster Liveshopping-Anbieter und zweiter E-Commerce-Händler überhaupt nach Brands4friends, die auch über die Kooperation mit MeinVZ und StudiVZ groß geworden waren, bekam iBOOD ein eigenes Edelprofil.
Zu einem Zeitpunkt, als es noch lediglich 23 weitere Edelprofile im gesamten Netzwerk gab, bekannten sich die VZ Netzwerke damit schon klar zu den damals noch jungen Aktionsshopping-Modellen wie Clubshopping und Liveshopping. Weiterlesen
Studienabschluss mit Auszeichnung
Es ist mir gelungen, mein Studium als Jahrgangsbester, “mit Auszeichnung” und der Gesamtnote 1,2 abzuschließen.
Notenübersicht – Stefan Jänisch |
Note
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Gewichtung |
Grundlagenmodule Medien, Wirtschaft und Gesellschaft |
2
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2/36
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Grundkurs Wirtschaft |
1
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1/36
|
Grundkurs Informationstechnik |
1
|
1/36
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Journalistische Grundlagen |
1
|
1/36
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Aufbaukurs Wirtschaft |
2
|
1/36
|
Grundkurs Gestaltung |
1
|
1/36
|
Kommunikation und Netzwerke |
1
|
1/36
|
Arbeitstechniken der Medien |
1
|
1/36
|
Spezielle Betriebswirtschaftslehre |
2
|
1/36
|
Empirische Kommunikationsforschung |
1
|
1/36
|
Kommunikation in der Mediengesellschaft |
1
|
1/36
|
Cross-Media-Produktion |
1
|
2/36
|
Medienwissenschaften |
2
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1/36
|
Akademischer Dialog |
1
|
1/36
|
Internationaler Medienmarkt |
2
|
1/36
|
Wahlpflichtmodule Medienproduktionssysteme |
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Videotechnik |
2
|
1/36
|
Technik der Printmedien |
1
|
1/36
|
Technik der interaktiven Medien |
2
|
1/36
|
Wahlpflichtmodule Medienpraxis |
||
Onlinemedien |
1
|
1/36
|
Event |
1
|
1/36
|
Fernsehen-Film |
1
|
1/36
|
Wahlpflichtmodule Digital Designer |
||
Visuelle Kommunikation der interaktiven Medien |
1
|
1/36
|
Digitales Gestalten |
1
|
3/36
|
Projektmanagement |
1
|
1/36
|
Produktion von Video- und Audiosequenzen |
1
|
2/36
|
Audiovisuelle Dynamik |
1
|
1/36
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Praxismodul |
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Lehrprojekt Medienunternehmen (Praktikum in der Öffentlichkeitsarbeit beim Mittelsächsischen Theater) |
1
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3/36
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Bachelorarbeit |
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„Optimierung von Marketing und PR eines Regionaltheaters am Beispiel des Mittelsächsischen Theaters“, 125 S. |
1
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2/36
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iBOOD bei 3sat Neues (07.12.2008)
Im Dezember 2008 bekamen wir passend zur Weihnachtszeit Besuch von einem Fernsehteam von 3Sat, das den iBOOD Gründer Joran Prinssen über den seinerzeit brandneuen, aktuellen Trend des Liveshoppings befragte. Heraus kam ein hervorragend recherchierter und sehr fundierter Bericht über die deutsche Liveshopping-Szene von Gabi Glasstetter und Uta Meyer mit Interviewbeiträgen mit Joran Prinssen (iBOOD) und Claudia Gellrich (Shoppingclub brands4friends). Die Moderatorin der Sendung am 07.12.2008 war Yve Fehring.
iBOOD wird Computerbild Testsieger (18.08.2008)
„Bei iBood fanden die Tester die besten Schnäppchen.“
Im August 2008 führte die Computerbild Testredaktion einen Test verschiedener Liveshopping-Anbieter durch, der in Heft 18/2008 veröffentlicht wurde. iBOOD setzte sich hierbei mit der Testnote 1,89 klar als Testsieger gegenüber die Holtzbrinck- und dotsource-Portale guut.de und preisbock.de durch. Daneben wurden auch die Anbieter WoogyWoo, OneDealOneDay und Dealirio getestet, die jedoch nicht so gut abschnitten. Neben Preisersparnis und Usability der Seite wurden insbesondere auch die Produkttexte, der Kundenservice und die Kategorie Recht, Datenschutz & Sicherheit an dem iBOOD Shop gelobt.
Nur wenige Monate nach dem Start des deutschen Büros den Titel Testsieger führen zu können, war eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Pro7 Newstime berichtete über das gute Testergebnis sogar in den Hauptnachrichten. Weiterlesen
Verbraucherzentrale NRW testet iBOOD (12.08.2008)
Im Sommer 2008 war das Liveshopping eines der Hype-Themen des deutschen Online-Shoppings. Kaum verwunderlich, dass die radikalen Preisversprechen von iBOOD & Co. auch Verbraucherschützer auf den Plan riefen, die den Schnäppchen per Preisvergleich auf die Pelle rückten. Das Ergebnis einer Untersuchung der Verbraucherzentrale NRW war für viele Verbraucherschützer sicherlich überraschend. Bei fast allen Anbietern wurden die Preisversprechen eingehalten. „Selbst Web-Schnäppchen waren im Schnitt ein Fünftel teurer als Live-Shopping-Preise,“ attestierte die VZ NRW in ihrer Pressemitteilung. Weiterlesen
Wissenschaftliche Arbeit: Optimierung von Marketing und PR eines Regionaltheaters
Bibliografische Beschreibung
Optimierung von Marketing und PR eines Regionaltheaters am Beispiel des Mittelsächsischen Theaters. – 2007 – 125 S.
Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich Medien, Bachelorarbeit, 2007
Meine Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Marketing und PR des Mittelsächsischen Theaters in der Spielzeit 2006/07. Das Fusionstheater entstand 1993 aus den Theatern Freiberg und Döbeln. Heute bespielt es nicht nur die beiden Städte Döbeln und Freiberg, sondern den kompletten Kulturraum Mittelsachsen. Für die Region hat es eine große kulturelle Bedeutung. Ziel der Arbeit ist, eine fundierte Arbeitsgrundlage für Verbesserungen zu schaffen.
Im Laufe der Arbeit wird zunächst auf Faktoren eingegangen, die auf Marketingentscheidungen eines Theaters, speziell auf die des Mittelsächsischen Theaters, einwirken. Auf Grundlage dieses Wissens werden alle Elemente des Marketing-Mix beschrieben. Es wird eine Bestandsaufnahme gemacht, Potenziale werden untersucht, Fehler aufgezeigt, Ideen und neue Konzepte entwickelt und konkrete Verbesserungsvorschläge gegeben. Betrachtet werden alle Elemente des klassischen Marketing-Mix. Der Schwerpunkte liegt auf der Kommunikation. Tragende Elemente sind Gespräche mit dem Pressedramaturgen und die konkrete Auseinandersetzung mit den PR-und Werbemedien des Mittelsächsischen Theaters. Abschließend wird ein Ausblick auf die kommende Spielzeit und bereits einsetzende Veränderungen gegeben.
PDF-Download: [Kompendium „Bachelor“] – Vorwort, Inhalts- und Literaturüberblick
Werkstudent am Mittelsächsischen Theater
Theateröffentlichkeitsarbeit
Von Januar bis März 2007 absolvierte ich ein Praktikum als Grafiker in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Mittelsächsischen Theaters. Dass Theaterarbeit Begegnung mit Menschen bedeutet, habe ich während meines Praktikums beim Mittelsächsischen Theater mit Freude gelernt. Die Problemfelder der Theater- und Kulturarbeit, auf die ich in der Arbeitspraxis stieß, haben mich derart interessiert, dass ich mich im Selbststudium mit ihnen auseinander setzte und sie schließlich zum Thema meiner Abschlussarbeit wählte.
Arbeitsbeurteilungen von Vorgesetzten und Kollegen (Auszüge)
Katharina Poldrack, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit am Mittelsächsischen Theater:
„Stefan Jänisch hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Er beherrschte sein Aufgabengebiet souverän und fand sich in neuen Situationen sicher Zurecht. Dank seiner hervorragenden Fachkenntnisse und seiner Kreativität fand er stets sehr gute Lösungen. Er zeigte stets Initiative, großen Fleiß und Eifer. Er hatte immer ausgezeichnete Ideen und gab wertvolle Anregungen, für deren Umsetzung er selbstständig alle erforderlichen Mittel ergriff und die er entschlossen durchführte.
Stefan Jänisch besaß eine schnelle auffassungsgabe und war überaus aufgeschlossen gegenüber Neuerungen. Dabei bewältigte er auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen alle Aufgaben. Er arbeitete stets mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit und erledigte seine Aufgaben mit großem Fleiß. Stefan Jänisch zeichnete sich durch ein hohes Maß an Selbstständigkeit aus und erzielte stets optimale Lösungen.
Er war äußerst vertrauenswürdig und stets bereit, volle Verantwortung zu übernehmen. Wegen seines freundlichen Wesens seiner steten Hilfsbereitschaft und seiner kollegialen Haltung wurde Stefan Jänisch von Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr geschätzt.“
Heike Hänsel, Werbemittelgestalterin am Mittelsächsischen Theater:„In sehr kurzer Zeit setzte er die Gedanken von Dramaturg und Ausstattungsleiter sehr anspruchsvoll und geschickt um. Er zeigte sehr große Fachkompetenz und Kreativität und sah es stets als Herausforderung an, die an ihn gestellten aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen, selbst über seine normale Arbeitszeit hinaus. Flexibilität und Gewissenhaftigkeit zeichneten ihn besonders aus. Allen an ihn gestellten Aufgaben wurde er in vollstem Umfang gerecht. Er wurde sofort in unsere Abteilug integriert du wir schätzten ihn als aufgeschlossenen, hilfsbereiten und zuvorkommenden Kollegen.“
Dr. Roland Dreßler, Chefdramaturg am Mittelsächsischen Theater:
„In der Zeit als Praktikant in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Mittelsächsischen Theaters habe ich Stefan Jänisch als einen sehr zuverlässigen, engagierten und kreativen Mitarbeiter kennengelernt. Er hatte sich in kürzester Zeit in die spezifischen Arbeitsbedingungen des Theaterbetriebes eingearbeitet und dessen vielfältige Gestaltungsaufgaben fantasievoll gelöst. Die von ihm erarbeiteten Flyer, Poster und andere grafische Bildgestaltungen geben überzeugend Auskunft, wie stefan Jänisch mit großem Sachverstand und Fingerspitzengefühl für die werbliche Präsentation gearbeitet hat. Nachdrücklich kann ich bestätigen, dass Stefan Jänischs Praktikum eine kaum zu überschätzende Hilfe für unser Theater bedeutete – weit über das selbstverständliche Maß, das wir von anderen Praktikanten erfahren hatten, hinaus.“
Minna von Barnhelm – Werbemittel (2007)
Minna von Barnhelm
Art des Projekts: | Plakat, Postkarte, Programmheft-Cover |
Auftraggeber: | Mittelsächsisches Theater |
Umsetzung: | Adobe Photoshop |
Im März 2007 brachte das Mittelsächsische Theater wieder einmal das Lessing-StückMinna von Barnhelm oder das Soldatenglück auf die Bühne. Das Lustspiel in 5 Aufzügen ist bis heute eines der meistgespielten Schauspiele in Deutschland. Es handelt von der Beziehung Minnas mit Major von Tellheim. Eine Beziehung im Konflikt von Liebe und Ehre, Glück und Unglück.
In einem Wettbewerb der TU Berlin entstand das Bühnenbild zu dem Stück. Es nimmt das Motiv der „Beziehungskiste“ auf und transferiert das Geschehen in eine Kiste auf dem Theaterdachboden. Ein Stück aus der Klamottenkiste. Das Bühnenbildmodell von Birte Novak war Ausgangspunkt für das von mir realisierte Werbemotiv.
Schatzinsel – Werbekampagne (2007)
Die Schatzinsel
Art des Projekts: | Werbekampagne |
Auftraggeber: | Mittelsächsisches Theater |
Ziel: | Bewerbung der Schatzinsel-Inszenierung an der Talsperre Kriebstein |
Freie Presse berichtet über Werbemittel
Das Mittelsächsische Theater und der Zweckverband Talsperre Kriebstein planten Anfang 2007 Robert Louis Stevensons „Die Schatzinsel“ als Sommertheater auf einer eigens im Bau befindlichen Seebühne an der Kriebsteintalsperre zu inszenieren. Diese neue Spielstätte soll bundesweit touristischer Anziehungspunkt werden. Mit Beginn meines Praktikums wurde ich mir der Aufgabe betreut, ein Werbekonzept für Stück und Spielstätte zu entwickeln. Weiterlesen