Es ist mir gelungen, mein Studium als Jahrgangsbester, “mit Auszeichnung” und der Gesamtnote 1,2 abzuschließen.
| Notenübersicht – Stefan Jänisch |
Note
|
Gewichtung |
| Grundlagenmodule Medien, Wirtschaft und Gesellschaft |
2
|
2/36
|
| Grundkurs Wirtschaft |
1
|
1/36
|
| Grundkurs Informationstechnik |
1
|
1/36
|
| Journalistische Grundlagen |
1
|
1/36
|
| Aufbaukurs Wirtschaft |
2
|
1/36
|
| Grundkurs Gestaltung |
1
|
1/36
|
| Kommunikation und Netzwerke |
1
|
1/36
|
| Arbeitstechniken der Medien |
1
|
1/36
|
| Spezielle Betriebswirtschaftslehre |
2
|
1/36
|
| Empirische Kommunikationsforschung |
1
|
1/36
|
| Kommunikation in der Mediengesellschaft |
1
|
1/36
|
| Cross-Media-Produktion |
1
|
2/36
|
| Medienwissenschaften |
2
|
1/36
|
| Akademischer Dialog |
1
|
1/36
|
| Internationaler Medienmarkt |
2
|
1/36
|
Wahlpflichtmodule Medienproduktionssysteme |
||
| Videotechnik |
2
|
1/36
|
| Technik der Printmedien |
1
|
1/36
|
| Technik der interaktiven Medien |
2
|
1/36
|
Wahlpflichtmodule Medienpraxis |
||
| Onlinemedien |
1
|
1/36
|
| Event |
1
|
1/36
|
| Fernsehen-Film |
1
|
1/36
|
Wahlpflichtmodule Digital Designer |
||
| Visuelle Kommunikation der interaktiven Medien |
1
|
1/36
|
| Digitales Gestalten |
1
|
3/36
|
| Projektmanagement |
1
|
1/36
|
| Produktion von Video- und Audiosequenzen |
1
|
2/36
|
| Audiovisuelle Dynamik |
1
|
1/36
|
Praxismodul |
||
| Lehrprojekt Medienunternehmen (Praktikum in der Öffentlichkeitsarbeit beim Mittelsächsischen Theater) |
1
|
3/36
|
Bachelorarbeit |
||
| „Optimierung von Marketing und PR eines Regionaltheaters am Beispiel des Mittelsächsischen Theaters“, 125 S. |
1
|
2/36
|

Mein Studium der Angewandten Medienwirtschaft (11/2004 – 08/2007) vereint die Vorzüge von Privatstudium (4 Semester) und staatlichem Studium (2 Semester).
Gemeinsam mit dem Kulturamt Mitte betreibt der Kunstverein Tiergarten die Galerie Nord. Sie ist das bislang das einzige öffentliche Forum für zeitgenössische Kunst und Kultur in Berlin-Moabit. Die Galerie versteht sich als lebendiges Zentrum für engagierte, kritische und an den Themen der Zeit orientierte Ausstellungen und Projekte. Als solches profiliert sich der Kunststandort zunehmend auch über die Bezirksgrenzen hinaus in der Berliner Kulturlandschaft.
Katharina hat einen Traum: Auf die Schauspielschule gehen und Schauspielerin werden. Schon in Berlin, Rostock, Salzburg und Essen hat sie vorgesprochen. An der Münchener Otto-Falckenberg-Schule hat sie sich gegen 600 Konkurrenten durchgesetzt und sich sogar in die Endauswahl gespielt. Gestern hatte sie weniger Glück. Bei ihrem Vorsprechen an der „HFF Konrad Wolff“ in Potsdam ist sie nicht in die zweite Runde gekommen. Dabei wäre es so schön gewesen. Die WG-Pläne mit ihrer besten Freundin Janet waren längst geschmiedet und Berlin war allgegenwärtig. Das ist nun erstmal vom Tisch.
Der Modedesigner und Modezeichner Mihaly Nagy gab ein CD-ROM-Portfolio in Auftrag. Der Designer wollte anhand von Projekten, Statements und Lebensdaten vorgestellt werden, die Entstehung und die Motivation hinter den Projekten dokumentiert wissen und eine verspielte Umsetzung, die den Nutzer zu längeren Verweildauern einlädt.
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist Sächsisch der unbeliebteste deutsche Dialekt. Grund genug für Bernhard Escher und Fiona Fröhlich, in ihrer Talkshow „Sprechstunde“ die Themenreihe „Dialektik der Dialekte“ zu starten. Begonnen wird natürlich mit dem Sächsischen und eingeladen sind Professor Reinhard Lüdenscheid vom Deutschen Institut für Sprache und Kommunikation in Köln, Autor des Buches „Dialekte verstehen“, und die Zuschauerin Kathi Müller aus Glashütte, die für ihren Job im Kundendienst einer Brauerei den Dialekt ablegen soll.
Aus Verzweiflung begeht Dieter den ersten Überfall seines Lebens. Zu seinem Unglück ist er so nervös, dass der Angestellte der Coffee-Bar, die er überfällt, sich von Strumpfmaske und Spielzeugknarre wenig beeindruckt zeigt. Die Situation eskaliert. Oma Betti schlendert währenddessen gelassen durch ihr Wohnviertel. Der Blick auf die Uhr zeigt, dass keine Eile geboten ist. Die rüstige Rentnerin ahnt nichts Böses, doch hinter der nächsten Ecke kommt schon der flüchtende Dieter. Der Küster schließt gerade die große Holztür ab, als direkt vor seiner Kirche Betti und Dieter aufeinander treffen. Es kommt zum Zusammenstoß und plötzlich ist da die Frage: Was tun mit der Pistole? Am Ende ist alles eine „Frage der Erfahrung“.
Von 2004 bis 2006 betrieb ich eine private Homepage. Das Gästebuch zu Creative Spotlight sollte universell einsetzbar und später erweiterbar sein, sich aber zunächst auf Funktionen konzentrieren, die ich auch für mein privates Gästebuch brauchen könnte und sich am Design meiner Homepage orientiert.
Der DEKRA Mediencampus 2006 war ein Tag der offenen Tür und Presseevent in der DEKRA Medienakademie. Interessenten wurde mit Präsentationen verschiedener Klassen ein Einblick in die Studien- und Medienwelt gewährt. Höhepunkt war eine Fernsehaufzeichnung des TV.Berlin. Neben den Aktionsräumen gab es einige Entspannungsgelegenheiten für Gäste. Eine davon war das Traumland für dessen Einrichtung meine Studiengruppe zuständig war.
Auf dem Weg. Auf der Reise. Ein Mann in einer Abfahrts- oder Abflughalle. Er will weg. Raus. Fort. Er läuft. Dann plötzlich: Stopp! Gefahr! Wird er verfolgt? Er sieht sich um. Er rennt! Flüchtet! Schlittert durch die Halle. Weg! Bloß weg! Da! Ein Telefon! Die Rettung? Er wählt. Er wartet. Sieht sich um. Die Rettung? Das Verhängnis? Eine Minute Hochspannung!